Eine Waschmaschine richtig beladen: Darauf kommt es an
Ist die Waschmaschine zu voll beladen, kann die Wäsche in der Trommel nicht richtig gedreht und somit auch nicht richtig gereinigt werden. Und wenn Sie zu wenig Wäsche in die Maschine geben, verbrauchen Sie unnötig Wasser und Strom. Eine richtig beladene Waschmaschine ist also gut für die Wäsche und spart zudem Kosten und Energie.
Eine Waschmaschine mit verschiedenen Wäschearten beladen
Die Faustregel bei einem normalen Waschgang lautet: Eine hochgestellte, gespreizte Hand sollte oberhalb der Wäsche auf jeden Fall noch in die Trommel hineinpassen. Bei Fein- oder Wollwäsche sollte die Waschtrommel maximal bis zur Hälfte befüllt werden.
In den meisten Haushalten sammelt sich am schnellsten Bunt- und Kochwäsche an. Deshalb ist oft mehr Wäsche im Wäschekorb, als in einer Maschine Platz hat. Sie sollten dennoch der Versuchung widerstehen, so viel Wäsche wie möglich in die Maschine zu pressen. Für einen effizienten Waschgang ist es sehr viel besser, wenn Sie aus einer randvollen Trommel wieder ein oder zwei Kleidungsstücke herausnehmen. Feinwäsche sammelt sich langsamer an, deshalb ist es in diesem Fall meistens nicht so schwer, die Trommel tatsächlich nur halbvoll zu beladen.
Was beim Wäschewaschen zusätzlich wichtig ist
Neben der richtigen Befüllung der Waschmaschine ist auch die Auswahl eines passenden Waschmittels und Reinigungsprogramms wichtig. Beim Waschmittel haben Sie oft die Wahl und können je nach Vorliebe ein Flüssigwaschmittel, Pulver, Megaperls®, oder Caps oder Discs zu benutzen. Welches Programm das richtige ist, lässt sich dem Pflegetikett der Textilien entnehmen.